Wie bin ich zu meinem kreativen Hobby gekommen?
Portraitzeichnen:
Als Kind habe ich schon alles abgezeichnet. Ich fing an mit Zeichentrickfiguren, dann Landschaften und dann Portraits.
Verschiedene Materialien kamen schon zum Einsatz. Ob Acryl, Seidenmalfarben, Tusche, Aquarell oder Kohle und Bleistift.
Ich habe nie einen Kurs besucht. Allerdings brauche ich immer eine Vorlage. Die Bilder aus der Fantasie fand ich nicht so schön. (Aber das war auch immer nur meine Ansicht.)
Kohlezeichnungen stelle ich auch her. Ich persönlich finde aber die Bleistiftzeichnungen weicher. Aber auch da kommt es auf das Motiv an.
Nähen, stricken, häkeln und basteln:
Meine Mutter (1. Beruf – gelernte Schneiderin) hat mir schon als Kind eine Nähmaschine geschenkt. Früh habe ich mir dann meine Kleidung selber genäht.
Auch das Stricken, Häkeln und Sticken habe ich von meiner Mutter gelernt. Selbst das Holzschnitzen habe ich schon einige Male ausprobiert. Ich finde mit Erfolg. Allerdings ist das das Hobby
meiner Eltern.
Wir sind eine sehr kreative Familie.
Es macht mir Spaß mich immer weiter zu entwickeln und immer etwas Neues auszuprobieren.
Neben meinem Mann, unseren Kindern und Enkelkindern, unserem Hund, meinem Beruf und unserem großen Garten ist das eine tolle Beschäftigung, die mich immer wieder glücklich macht.